Aber mit dem Tag, an dem Sie mit dem Rauchen aufhören, beginnen Sie damit, Ihre Risiken zu reduzieren, und letztendlich können Sie auf das Niveau einer Person zurückfallen, die nicht einen einzigen Tag in ihrem Leben geraucht hat. Um Ihr Risiko dann so niedrig wie möglich zu halten und um nie wieder den Entzugsprozess durchmachen zu müssen, nehmen Sie einfach nie . Es gibt die unterschiedlichsten Methoden, um mit dem Rauchen aufzuhören: Hypnose, Akupunktur, ein Seminar oder auch die Raucherentwöhnung mittels Spritze. Ob Rauchfrei Spritze oder Nichtraucherspritze – egal unter welchem Namen die Methode angepriesen wird: Der Werbung zufolge soll sie Dich im Handumdrehen zum Nichtraucher machen. Doch ganz . Die Mesotherapie (Rauchfrei Spritze) zielt auf eine augenblickliche Abneigung oder zumindest ein fehlendes Verlangen nach einer Zigarette ab.
Die Rauchfrei Spritze mit naturheilkundlichen Inhaltstoffen setzt gezielt an spezifischen Sucht-Akupunkturpunkten an. Entzugserscheinungen, Hungergefühl oder Kreislaufprobleme treten nicht ein oder nur im geringen Maße.5/5(13). Es gibt einige Tipps, das Rauchen aufhören erleichtern – Sprühen NicoZero in Deutschland hat sie zusammengetragen. Übersicht. 10 effektive Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhören. 1. Finden Sie den richtigen Zeitpunkt für den Rauchstopp; 2. Machen Sie es ganz – oder gar nicht; 3. Motivieren Sie sich; 4. Geben Sie an, dass Sie mit dem Rauchen aufgehört haben ; 5. .
Mit dem rauchen aufhoren spitze
Die Intensität ihrer eigenen Erfahrungen mit dem Rauchen brachte sie dazu, so hart mit sich ins Gericht zu gehen. Mit dem rauchen aufhoren spitze ist komplexer, stärker und tödlicher als die meisten anderen Angewohnheiten. Essentielle Cookies wie z. Verschiedene Studien zum Beispiel von Dr. Sie werden Mit dem rauchen aufhoren spitze in dem Wissen sicher fühlen, dass sie mit Krisen — egal welcher Art — als Nichtraucher fertig werden können. Jetzt lösen. Gründe genug, endgültig aufzuhören, oder?
Sie bestand immer noch darauf, dass sie eine Zigarette oder den Kaugummi brauche, um das Aufhören erträglich zu machen. Vielleicht werden Sie Ihr Ernährungsmuster aber doch umstellen müssen, so dass es für Sie normaler wird. Anmerkung: Diesen Artikel habe ich im Jahre verfasst. Eine andere besteht darin, das Aktivitätsniveau zu erhöhen, um für erhöhte Kalorieneinnahme zu kompensieren, wenn man Extraportionen isst.
Sie erzählen mir von der Lebhaftigkeit und der realistischen Anmutung, und sie sagen fast immer, dass es begann, alptraumhafte Dimensionen anzunehmen.
Mit dem Rauchen aufhören: 10 effektive Tipps – Sprühen NicoZero in Deutschland
Nebenwirkungen der Nichtraucher Spritze 6. Sie sind nikotinsüchtig, und ihr Körper verlangt danach, dass sie rauchen. Rauchst Du am Morgen im allgemeinen mehr als am Rest spitez Tages? Ich bin doch schon so Mit dem rauchen aufhoren spitze wie tot. Von Laura Pomer Und um diesen Stolz für den Rest Ihres Lebens aufrecht zu erhalten — nehmen Sie nie wieder einen einzigen Zug! Mit dem Rauchen aufzuhören, indem man sich neue Krücken sucht, birgt verschiedene Risiken. Wieviel kostet EINE SCHACHTEL? Passwort vergessen.
Das ist nicht der Traum eines Menschen, der rauchen möchte; auffhoren ist der Traum von jemand, der vor dem Rauchen Angst hat. Dass all die Zeit des Nichtrauchens verschwendet sei. Wie bei jeder anderen Droge raucyen Mit dem rauchen aufhoren spitze in jedem Punkte-Programm ist das Verständnis, dass man der Droge ohnmächtig gegenüber steht, der erste Schritt zur Heilung.
Der eigentliche Wirkstoff der Rauchfrei Spritze ist aber geheim, laut Anbieter besteht sie aber nur aus pflanzlichen Substanzen und herkömmlichen Arzneistoffen in niedriger Dosierung. Jetzt Nichtraucher werden. Als Teil der Mesotherapie wird die Nichtraucherspritze an bestimmten Akupunkturpunkten am Ohr angesetzt. Es kann beim Rauchausstieg zu folgenden Entzugserscheinungen kommen:.
Diese Symptome sollen mit der Nichtraucherspritze gelindert oder ganz genommen werden. Bei einigen Anbietern soll eine Dosis ausreichen, andere erneuern nach einigen Monaten die Rauchfrei Spritze am Ohr mit einer weiteren Injektion.
Ein Wundermittel ist sie aber auch laut den Anbietern nicht. Die Bereitschaft zum Rauchen aufhören muss schon vorher zwingend gegeben sein, sonst ist das Vorhaben direkt zum Scheitern verurteilt. Wie soll die Rauchfrei Spritze funktionieren? Zudem wird von den meisten Anbietern ein Seminar empfohlen oder die Nichtraucherspritze wird sogar nur im Rahmen eines Seminars verabreicht.
Diese Seminare zielen auf die psychische Abhängigkeit beim Rauchen ab und sollen damit die körperliche Wirkung der Rauchfrei Spritze ergänzen. Die Sucht nach der Zigarette besteht aus zwei Komponenten: der körperlichen Nikotinabhängigkeit und der psychischen Abhängigkeit.
Die Rauchfrei Spritze ohne Seminar ist wenig wirksam, da das Rauchen eine lang antrainierte Gewohnheit ist, die nicht einfach durch einen Pieks abgelegt wird. Die Nichtraucherspritze versucht die körperlichen Entzugserscheinungen zu lindern, befasst sich aber nicht mit der psychischen Abhängigkeit. Die Zigarette ist fest mit alltäglichen Situationen gekoppelt. Beispielsweise rauchst Du ganz automatisch zu Deinem ersten Kaffee auch Deine erste Zigarette des Tages. Diese antrainierte Kopplung muss durch ein Verhaltenstraining aufgehoben und die Zigarette mit Alternativen ersetzt werden.
In Verbindung mit einem Seminar bzw.
Wissenschaftlich belegt ist ihre Wirkung aber nicht. Trotzdem berichten einige Raucher von positiven Erfahrungen mit der Rauchfrei Spritze. Es wird angenommen, dass diese Erfolge eher am Seminar, als an der Nichtraucherspritze liegen und die meist kurzfristigen Erfolge der Raucherentwöhnung mittels Spritze durch den Placebo Effekt zu erklären sind. Der Goldstandart in der Tabakentwöhnung ist immer noch der professionelle Nichtraucherkurs. Dieser ist wissenschaftlich fundiert und funktioniert gegebenenfalls mit Medikamenten gegen die Entzugserscheinungen am besten. Eine Nikotinersatztherapie hilft nachweislich gegen die Entzugssymptome, was für die Nichtraucherspritze nicht gezeigt werden konnte.
Diese Leitlinie gilt als objektiver Orientierungsrahmen für Ärzte und Tabakentwöhner mit dem höchsten Qualitätsstandart. Brauchst Du Unterstützung beim Rauchausstieg?
Unser Krankenkassen-zertifiziertes Online-Programm kann Dir dabei helfen. Jetzt informieren. Die Nichtraucher Spritze darf von Ärzten oder Heilpraktiker verabreicht werden, die Dich auch über das Risiko der Spritze aufklären sollten. Es kann durchaus zu Nebenwirkungen kommen. Bei Allergien solltest Du Dich vorher unbedingt mit dem Anbieter beraten, da es auch zu allergischen Reaktionen auf bestimmte Inhaltstoffe kommen kann.
Auch wenn Du die Rauchfreispritze in der Schwangerschaft anwenden willst, solltest Du Dich vorher gut bei dem Anbieter informieren.
Aktuell wird sie aufgrund mangelnder Erfahrungen meist nicht in der Schwangerschaft empfohlen. Jetzt auch in der Schwangerschaft rauchfrei werden. Es gibt verschiedene Anbieter der Rauchfrei Spritze, wie z. Johann Kees. Wenn die Behandlung nur die Spritze enthält, wird sie in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen. In Kombination mit einem Seminar können die Kosten von einigen Krankenkassen zumindest anteilig übernommen werden. Allerdings nur, wenn das Seminar auch wirklich die psychische Abhängigkeit therapiert, was nicht immer der Fall ist.
Informiere Dich am besten individuell bei Deiner Krankenkasse, welches Angebot übernommen wird. Die Wirkung der Rauchfrei Spritze ist wissenschaftlich nicht belegt. In Ergänzung zu einem professionellen Nichtraucherkurs kann die Nichtraucherspritze aber eingesetzt werden. Trotzdem musst Du für einen erfolgreichen Rauchausstieg Dein Rauchverhalten ändern und die lang antrainierte Gewohnheit des Rauchens ablegen.
Dazu eignet sich am besten ein professioneller Nichtraucherkurs mit einem Verhaltenstraining wie beispielsweise bei Sprühen NicoZero in Deutschland.
Hier wirst Du optimal auf den Rauchstopp vorbereitet und lernst, wie Du mit Alternativen und Strategien langfristig zum Nichtraucher wirst. Wie viel zahlt Deine Krankenkasse am Nichtraucher-Kurs? Jetzt checken. Hast Du bereits mit der Raucherentwöhnung durch die Spritze Erfahrungen gesammelt? Dann berichte uns in den Kommentaren von Deinen Erkenntnissen. Larissa ist studierte Medienwirtschaftlerin und Kommunikationsexpertin.
Das Thema Gesundheit liegt ihr am Herzen und damit auch ein rauchfreies Leben.
Sie begleitet Dich im Magazin auf dem Weg zum Nichtraucher und zum gesunden Lifestyle. Elke Wohlschlögel. Wo kann ich die Nichtraucher Spritze erhalten. Bei uns bekommst Du keine „Wunderspritze“ – sondern einen Nichtraucherkurs auf wissenschaftlicher Basis. Mit ein paar Nadelstichen zum Nichtraucher durch Akupunktur gegen Rauchen. Das klingt zu verlockend. Klopfen gegen Rauchen und Akupunktur zur Raucherentwöhnung sollen ein einfacher Weg in ein rauchfreies Leben sein. Doch kann das wirklich funktioniert?
Wissenschaftlich ist die Wirkung beider Methoden nicht belegt. Aber wieso hört man trotzdem immer wieder von Erfolgsgeschichten durch die chinesische Medizin?
Rein in die Praxis, eine Runde in die Traumwelt und mit dem Aufwachen automatisch Nichtraucher sein — so das Versprechen der Anbieter von Hypnose zur Rauchentwöhnung. Rauchfrei durch Hypnose ist im Trend.
Doch kann das wirklich funktionieren? Ganz so einfach ist das leider nicht! Erfahre im Artikel, wie hoch die Erfolgsquote ist oder ob die Anbieter nur gut an Dir verdienen. Rauchen aufhören und Vorteile entdecken – Hauptgewinn Rauchstopp! Kräuterzigaretten – Hilfsmittel zur Rauchentwöhnung oder nicht? Zigarettenwerbung – Die vorgespielte Wahrheit der Tabakindustrie. Passivrauchen – Halb so wild oder brandgefährlich? Fördert Rauchen Arteriosklerose? ACHTUNG: Bitte schaue unbedingt in Deinem SPAM-Ordner nach , da Mails leider hin und wieder darin einsortiert werden.
Bitte verrate uns hier ein paar Details zu Dir und Deinen Rauchgewohnheiten:. Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen des sogenannten Fagerström-Tests.
Dieser Test kann Dir helfen, Deine Tabakabhängigkeit besser zu beleuchten und zu verstehen. Hier kannst Du Deine persönliche Motivation testen, wie bereit Du heute schon für den Rauchausstieg bist:. Was antwortest Du, wenn Du mit den folgenden Fragen bzw. Aussagen konfrontiert wirst? A Alt-Kanzler Helmut Schmidt wurde trotz des Rauchens 96 Jahre. B Autofahren ist viel gefährlicher.
C Jeder Mensch muss einmal sterben! A Unser Land braucht uns Raucher. Ich bringe dem Staat einiges an Steuern. B Andere gehen Golfen oder Tauchen und geben viel Geld dafür aus, ich rauche eben C Ich drehe meine Zigaretten selbst, das ist günstiger.
Ich spare also schon.
Der Trugschluss besteht darin zu glauben, dass der Ex-Raucher nur zwei Optionen hat: Rauchen oder mehr Essen. Tatsächlich existieren aber noch andere Wahlmöglichkeiten. Eine wäre, nicht zu rauchen und auf ähnliche Weise weiter zu essen wie als Raucher. Eine andere besteht darin, das Aktivitätsniveau zu erhöhen, um für erhöhte Kalorieneinnahme zu kompensieren, wenn man Extraportionen isst.
Manche Leute suchen sich eine gesunde Alternative als Krücke, z. Joggen oder Schwimmen. Diese Sportarten bringen ein geringes Risiko mit sich und bringen oft gesundheitlichen Nutzen. Wie bei Drogen, Alkohol oder Essen kommt irgendwann auch beim Sport der Tag, an dem der Ex-Raucher die Aktivität einstellen muss.
Und dann wird der scheinbar erfolgreiche Ex-Raucher oft rückfällig. Manchmal hindert ein verstauchter Knöchel den Ex-Raucher eine Zeit lang am Joggen, oder eine Mittelohrentzündung verhindert das Schwimmen. Was eigentlich nur eine kleine Unpässlichkeit sein sollte, endet tragisch — mit dem Rückfall in die Zigarettensucht. Wieder einmal glaubt der Ex-Raucher, dass es für ihn nur zwei Alternativen gibt — entweder das Rauchen oder zwingend notwendiger Sport. Tatsächlich besteht jedoch noch eine dritte Möglichkeit, nämlich nicht zu rauchen und nichts zu tun.
Ich möchte keinen Ex-Raucher vom Sport abhalten. Man sollte jedoch zum Vergnügen Sport treiben, und auch wegen der echten positiven Auswirkungen. Der Ex-Raucher sollte Sport treiben, weil er dazu Lust hat und nicht, weil er muss.
Wenn Sie eine Krücke entwickeln und wählen, stellen Sie sicher, dass es eine ist, die Sie für den Rest Ihres Lebens und ohne Unterbrechung benutzen können. Eine, die keinerlei Risiken trägt und die zu jeder Zeit und an jedem Ort ausgeübt werden kann. So ziemlich die einzige Krücke, die diese Kriterien fast gänzlich erfüllt, ist das Atmen. An dem Tag, an dem Sie mit dem Atmen aufhören, ist das Rauchen nur von untergeordneter Bedeutung.
Um aber bis zu diesem Tag frei zu sein von Zigaretten, nehmen Sie einfach nie wieder einen einzigen Zug! Das Kaugummi soll die Symptome während der ersten Aufhörphase etwas abmildern. Der Ex-Raucher wird jedoch noch Monate oder sogar Jahre, nachdem er mit dem Rauchen aufgehört hat, den gelegentlichen Wunsch nach einer Zigarette verspüren.
Vielleicht schiebt er das Auftreten dieses Drangs dann zurückbleibenden körperlichen Entzugserscheinungen zu. Dieser Gedanke mag zu der Idee führen, dass es helfen könnte, das Kaugummi auszuprobieren, um den Drang loszuwerden. In Wirklichkeit wird jedoch der Gedanke an eine Zigarette durch einen psychischen Reiz ausgelöst. Eine Situation, eine Person oder ein Ereignis ruft den Gedanken an eine Zigarette hervor.
Diese vereinzelten Gedanken sind vielleicht ärgerlich, aber sie vergehen sekundenschnell und treten dann stunden-, tage- oder wochenlang nicht mehr auf. Wenn der Ex-Raucher das Kaugummi ausprobiert, wird das Ergebnis tragisch sein. Sobald er nämlich das erste Stück kaut, baut er seine Nikotinsucht wieder auf. Er wird wieder Entzugserscheinungen spüren. Dann muss er sich wieder entscheiden: entweder zu einem ausgewachsenen Raucherdasein zurückzufallen oder noch einmal den zweiwöchigen Nikotinentzug durchzumachen. All das nur deswegen, weil der den Gedanken an eine Zigarette verscheuchen wollte, der ohnehin nur Sekunden gedauert hätte.
Selbst der beabsichtigte Gebrauch des Kaugummis birgt ein gewisses Problem.
Viele hoffen, mit dem Kaugummi das Patentrezept für den wirklich süchtigen Raucher gefunden zu haben. Das Kaugummi vermindert vielleicht die ersten Entzugserscheinungen, aber dafür zahlt man einen hohen Preis. Wenn man aufhört zu rauchen, dann erreicht der körperliche Entzug normalerweise nach 72 Stunden sein Maximum, und nach zwei Wochen ist er ganz verschwunden. Die ersten drei Tage mögen vielleicht traumatisch sein, aber mit guter Unterstützung kann jeder Raucher diese Zeit durchstehen. Die Benutzung des Kaugummis mag die anfänglichen Entzugssymptome bei der Rauchentwöhnung mildern. Der Ex-Raucher kaut dann monatelang weiter Kaugummi und erreicht nie das Maximum des Entzugs.
Der Nikotinspiegel im Blut erreicht nie dieselbe Höhe wie damals, als der Ex-Raucher noch rauchte, aber er sinkt auch nie ganz auf Null ab.
Die Folge sind chronische Entzugserscheinungen. Wenn der Ex-Raucher dann irgendwann die Kaugummis absetzt, wird er wahrscheinlich denselben Entzug durchmachen, den er ursprünglich erlebt hätte, wenn er mit den Zigaretten aufgehört hätte. Das Kaugummi kann einem süchtigen Raucher dabei helfen, einige der psychologischen Abhängigkeiten und konditionierten Reaktionen zu durchbrechen, bevor er den möglicherweise schwierigen Entzug erlebt. Die Kosten für diese Abmilderung der ersten Symptome sind verlängerte, chronische Entzugserscheinungen, die erst dann ihren Höhepunkt erreichen, wenn das Kaugummi abgesetzt wird. Dies bedeutet langfristiges Unbehagen, das dadurch vermieden werden kann, dass dem Körper jegliches Nikotin durch die Schlusspunktmethode entzogen wird.
Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, befreien Sie sich von der Nikotinsucht. Solange Sie darauf achten, jegliche Form von Nikotin von Ihrem Körper fern zu halten, müssen Sie sich nie wieder Gedanken machen über die gesundheitlichen Folgen des Rauchens oder irgendwelche Entzugserscheinungen durchmachen. Wenn Sie frei bleiben wollen, dann probieren Sie nicht diese Kaugummis aus, und was Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen angeht: Nie wieder einen einzigen Zug! Anmerkung: Diesen Artikel habe ich im Jahre verfasst.
Seit damals ist eine Vielzahl ähnlicher, nicht verschreibungspflichtiger Produkte entwickelt worden z. Pflaster, Kaugummis, andere sich zur Zeit in der Entwicklungsphase befindenden Produkte.
Für sie alle gilt dasselbe Prinzip: Sie sind lediglich andere Formen der Zuführung der Droge Nikotin. Wenn der Raucher einfach aufhört, dann wird der Entzug nach 72 Stunden seinen Höhepunkt erreichen und dann leichter werden. Die Verwendung von Nikotinpräparaten verlängert unnötig den Aufhörprozess und verursacht Kosten. Was erzählen Sie mir da für einen Quatsch, von wegen 72 Stunden! Es wird überhaupt nicht besser! Sie haben mich vom ersten Tag an angelogen! Sie hatte allerdings auch Grund, wütend zu sein. Nach fünf Tagen durchgehend auf Entzug würde jeden Menschen dazu bringen, die Fassung zu verlieren.
Sie hatte also alles Recht der Welt, wütend zu sein, aber sie richtete ihre Wut auf den falschen Menschen. Sie allein trug die Schuld an dieser nicht enden wollenden Tortur.
Denn sie hatte nicht — wie die Mehrheit ihrer Gruppe — ihre Zigaretten am Dienstagabend während des Kurses weggeworfen, sondern sie hatte an dem Abend noch ein paar Zigaretten geraucht. Am Mittwoch kaute sie dann zwei Nikotinkaugummis. Ich sagte ihr, dass die Zuführung von Nikotin durch die Zigaretten und das Kaugummi dazu geführt hätten, dass sie nun wieder am Anfangspunkt angelangt sei. Auch damals war sie wütend auf mich.
Sie wollte wissen, mit welchem Recht ich ihr sagte, dass sie gescheitert sei. Aber sie versprach, die Zigaretten und das Kaugummi wegzuwerfen. Unglücklicherweise für sie behielt sie das Kaugummi und kaute weiterhin ein paar Stücke pro Tag. Die nächsten drei Tage waren fürchterlich. Jeden Abend kam sie zum Kurs und beschwerte sich bitterlich. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, viele Leute leiden während der ersten drei Tage. Am Samstag klagte sie immer noch über schlimme Symptome.
Aber sie wusste ja, dass sie einen Tag später aufgehört hatte, also war das noch zu erwarten. Aber am Sonntag hätte es besser werden sollen. Dem war jedoch nicht so, und sie war zornig. Ich informierte sie, dass das Kaugummi den Entzugsprozess verlängere. Kaugummi zu kauen war genau wie ein paar Züge von einer Zigarette zu nehmen. Sie führte dem Körper eine kleine Menge an Nikotin zu, nicht genug, um das Nikotinniveau zu erreichen, das sie sich wünschte, aber gerade genug, um ihre Sucht zu verstärken und um chronische Entzugssymptome hervorzurufen.
Nach der Erklärung war sie immer noch trotzig. Sie akzeptierte einfach nicht, dass das Nikotinkaugummi ihre Probleme verursachte. Am nächsten Tag kam sie jedoch wieder zum Kurs. Die anderen Teilnehmer hatten alle erfolgreich das erste Wochenende hinter sich gebracht. Alle sprachen darüber, dass sie sich noch gelegentlich eine Zigarette wünschten, aber nicht mehr unter dem starken Drang litten wie an den ersten paar Tagen. Wie es gewöhnlich der Fall ist, waren sie offensichtlich ruhiger und begeistert über den Fortschritt, den sie gemacht hatten. Fast jeder in der Gruppe sagte etwas in der Richtung.
Sie bestand immer noch darauf, dass sie eine Zigarette oder den Kaugummi brauche, um das Aufhören erträglich zu machen. Aber sie erkannte bald, dass die Gruppe kein Interesse daran hatte da zu sitzen und ihren Horrorgeschichten vom Aufhören zuzuhören. Für die anderen war dies bereits Geschichte, und sie hatten wichtigere Dinge zu besprechen.
Unsere Vorhersage, dass die Entzugserscheinungen nach 72 Stunden nachlassen würden, entsprach der Wahrheit. Der einzige Unterschied zwischen ihr und den anderen Gruppenmitgliedern waren ihre paar Zigaretten ganz am Anfang und das Nikotin-Kaugummi, auf das sie später umgestiegen war.
Man sollte so mit dem Rauchen aufhören, dass es möglichst einfach und effektiv vonstatten geht. Hören Sie mit der Zuführung von Nikotin in jeglicher Form auf.
Nach einigen Tagen werden die Entzugssymptome sich verringern, und nach zwei Wochen werden sie völlig verschwinden. Um zu vermeiden, jemals wieder aufhören zu müssen, nimmt man einfach nie wieder einen einzigen Zug!
Kennen Sie die Geschichte von der Frau, die zwei Diäten gleichzeitig machte, um abzunehmen? Sie dachte, wenn sie beide Diäten gleichzeitig machte, würde sie genug Nahrung zu sich nehmen, um ihren Hunger zu stillen, und auch doppelt so schnell abnehmen. Diese humorvolle Geschichte illustriert einen ernsthaften Punkt. Die menschliche Natur diktiert, dass wir nach dem einfachsten und dem am wenigsten schmerzhaften Weg suchen, um notwendige Veränderungen durchzuführen. Leider ist die Technik, die am einfachsten aussieht, nicht immer die beste.
Wenn die Frau sich wirklich auf diese verquere Logik verlassen würde, würde sie nicht nur keinen Erfolg beim Abnehmen sehen, sondern im Gegenteil wahrscheinlich am Ende mehr wiegen als zu Beginn ihrer Bemühungen.
Die Geschichte scheint vielleicht weit hergeholt, aber tatsächlich finden sich viele Leute, die medizinisch nicht bewiesenen und kontrovers diskutierten Diätprogrammen folgen, in genau diesem Dilemma wieder. Gewichtskontrolle ist nicht die einzige Situation, in der auf erfolglose Techniken vertraut wird. Das Zigarettenrauchen ist ein anderes Problem, wo nach verschiedenen Lösungswegen gesucht wird.
Menschen suchen immer nach einem neuen und leichten Weg, mit dem Rauchen aufzuhören. Viele Verhaltenswissenschaftler glauben, dass das Rauchen nur ein angelerntes Verhaltensmuster ist. Wenn dem so wäre, dann gäbe es viele verschiedene Ansätze, wie man aufhören könnte: Techniken der Verhaltensmodifikation, indem die Menge einer Substanz bzw.
Das Zigarettenrauchen ist jedoch nicht nur erlerntes Verhalten oder eine schlechte Angewohnheit. Es ist komplexer, stärker und tödlicher als die meisten anderen Angewohnheiten. Zigarettenrauchen ist eine Sucht. Diese Tatsache wird am ersten Tag jedes Nichtraucher-Seminars offensichtlich. So gut wie jede Person in der Gruppe kann eine Geschichte erzählen, die beschreibt, dass sie zu einem gewissen Grade von Zigaretten abhängig ist.
Manche sind so weit gegangen, dass sie mitten in der Nacht Mülltonnen durchwühlen, um eine Zigarettenkippe zu erhaschen. Andere nehmen Zigarettenstummel aus schmutzigen Aschenbechern.
Andere schnorren sich Zigaretten, während sie mit einer vom Rauchen verursachten schlimmen Krankheit im Krankenhaus liegen und obwohl ihnen der Arzt das Rauchen strikt verboten hat. Nachdem all diese dramatischen Erfahrungen geschildert wurden, bestreiten nur noch wenige Menschen die Tatsache, dass die Zigarettensucht eine ungeheure Kontrolle über den Raucher ausübt.
Sucht lässt sich nicht durch Ansätze behandeln, welche die konsumierte Menge verringern. Sucht bedeutet, dass ein kontrollierter Umgang mit dem Stoff nicht möglich ist. Wenn man versucht, eine Sucht wie eine schlechte Angewohnheit zu behandeln, dann wird die Sucht gewinnen.
Wenn man andererseits die Sucht wie eine Sucht behandelt, hat man eine gute Chance, als Sieger hervorzugehen.
Wenn jemand nach einem bestimmten Stoff süchtig ist, dann muss er die Zuführung dieses Stoffs ganz und gar vermeiden, oder er wird in die komplette Drogenabhängigkeit zurückfallen. Dies gilt für Alkohol, Heroin, Nikotin und eine Menge anderer Drogen. Was das Nikotin angeht, so wird der Raucher die stärksten Stadien des Entzugs nach 72 Stunden hinter sich haben. Nach zwei Wochen ist der körperliche Entzug ganz vorbei. Sobald der Raucher einmal verstanden hat, dass jegliche Menge an Nikotin seine Abhängigkeit verstärken wird, hat er all die Munition, die er braucht, um den gelegentliche Drang zu überwinden. Er muss seine Entscheidung, ob er eine Zigarette rauchen sollte oder nicht, immer vor dem Hintergrund seiner beiden Optionen betrachten: Er hat die Wahl, nicht zu rauchen oder alle zu rauchen.
Dazwischen gibt es nichts. Die Wahl fällt also leicht: Nie wieder einen einzigen Zug! Ich kann jetzt nicht aufhören.
Ich bin zu nervös um es jetzt zu versuchen. Ich bin doch schon so gut wie tot. Finden Sie es nicht auch erstaunlich, wie so viele Leute mit so vielen Entschuldigungen aufwarten können, warum sie nicht mit dem Rauchen aufhören können? Wenn irgendeiner dieser Gründe stichhaltig wäre, wann haben dann die Sie müssen mindestens eine dieser Situationen in ihrer Anfangsphase erlebt haben. Der einzige Unterschied zwischen erfolgreichen Ex-Rauchern und den Rauchern, die diese Ausreden benutzen, ist der, dass die Ex-Raucher schlau genug waren zu erkennen, dass das Rauchen nicht wirklich notwendig ist, um mit irgendeiner dieser Situationen fertig zu werden.
Der beste Zeitpunkt zum Aufhören ist JETZT.
Egal, wann jetzt ist. Viele der Zeitpunkte, die gerne als ungünstig bezeichnet werden, sind tatsächlich die besten zum Aufhören. Ich finde es am besten, wenn Menschen zu einem Zeitpunkt aufhören, an dem sie unter einer gewissen seelischen Belastung stehen. In den meisten Fällen ist es so: je mehr Stress, desto besser. Das mag sich jetzt hart anhören, aber auf lange Sicht wird es die Chancen eines Langzeiterfolges, sich von Zigaretten fernzuhalten, stark erhöhen. Wenn Menschen zu einem einfachen Zeitpunkt in ihrem Leben aufhören, dann fangen sie an, sich als Ex-Raucher wohl zu fühlen, solange keine Probleme auftauchen. Aber im Hinterkopf haben sie immer die Angst, dass das Leben schwieriger werden könnte, und dass sie dann nicht ohne Zigaretten zurechtkommen werden.
Wenn sie dann ihrer ersten Katastrophe gegenüber stehen, fangen viele wieder an zu rauchen, da sie nicht genügend vorbereitet sind, um als Ex-Raucher mit Stress umzugehen.
Wenn sie andererseits zu einem wirklich schwierigen Zeitpunkt aufgehört hätten, dann hätten sie gemerkt, dass das Leben auch ohne Rauchen weitergeht, selbst unter schweren seelischen Belastungen. Sie werden sich in dem Wissen sicher fühlen, dass sie mit Krisen — egal welcher Art — als Nichtraucher fertig werden können. Wenn sie erst einmal den anfänglichen Rauchentwöhnungsprozess hinter sich gebracht haben, finden sie heraus, dass sie besser mit Stress umgehen können. Sie sind den körperlichen und seelischen Belastungen besser gewachsen als damals als Raucher. Also: Hören Sie auf zu rauchen, egal was gerade in Ihrem Leben passiert.
Wenn die Zeiten härter werden, dann zeigen Sie sich, aus welch hartem Holz Sie geschnitzt sind! Und sobald Sie einmal rauchfrei leben, gehen Sie mit allen zukünftigen Problemen auf die effektivste Weise um, die nur möglich ist.
Die wichtigste Technik, um mit Ihrem Stress umzugehen, sollten Sie immer aktiv anwenden: Nie wieder einen einzigen Zug! Genau dieselben Stadien macht auch jeder Mensch durch, der den Verlust einer geliebten Person betrauert. Dieselben Gefühle werden oft von Familienmitgliedern oder Freunden ausgedrückt. Sobald die Verleugnungsphase vorüber ist, und der Mensch sich bewusst wird, dass sein Tod näher rückt, entwickelt er Zorn.
Die Wut kann gegenüber Ärzten, Gott, der Familie und Freunden empfunden werden. Die Wut ist allerdings nicht in der Lage, das Schicksal des Menschen zu ändern. Er wird immer noch sterben. Als nächstes folgt also das Feilschen. Bitte lass mich leben, du wirst es nicht bereuen. Der Patient, der sich bewusst wird, dass er nichts tun kann, um sein bevorstehendes Schicksal zu ändern, tritt jetzt in die Phase der Depression ein.
Er beginnt, sich von seiner Umwelt zu isolieren. Er vernachlässigt seine Pflichten und fängt an, sich selbst zu betrauern. Die Tatsache, dass sein Leben demnächst enden wird, nimmt ihn völlig gefangen. Die Symptome einer Depression sind für jeden offensichtlich, der mit dem Patienten in dieser Phase Kontakt hat. Der Patient erreicht nun eine Phase, die man als emotional neutral bezeichnen könnte. Er scheint völlig frei von Gefühlen zu sein.
Anstatt den Tod als schreckliche oder Furcht erregende Erfahrung zu bezeichnen, akzeptiert der Patient nun friedvoll sein Schicksal. Wie weiter oben bereits angedeutet, kann man diese Phasen nicht nur bei der sterbenden Person selbst beobachten, sondern auch bei der Familie, die ein geliebtes Mitglied verliert.
Bei sorgfältiger Beobachtung kann man dieselben Phasen jedoch bei allen Menschen feststellen, die etwas verlieren. Es muss sich nicht um den Verlust einer nahestehenden Person handeln. Es kann der Verlust eines Haustieres, der Verlust der Arbeitsstelle, ja sogar der Verlust eines leblosen Objektes sein.
Selbst wenn jemand seinen Schlüsselbund verliert, könnte er die fünf Phasen des Sterbens durchmachen. Nehmen wir an, eine Frau verliert ihre Schlüssel.
Als Erstes verleugnet sie den Verlust. Bald wird ihr jedoch bewusst, dass sie schon an allen logischen Orten nachgeschaut hat. Bald kann man Wut erkennen: Sie knallt die Schubladen zu, wirft das Kissen aufs Sofa und verflucht die verdammten Schlüssel dafür, dass sie verschwunden sind. Ich werde sie an einem schönen, sicheren Platz ablegen. Bald erkennt sie aber, dass die Schlüssel verschwunden sind. Sie ist deprimiert. Dann, letztendlich, akzeptiert sie die Tatsache, dass die Schlüssel wirklich weg sind. Sie geht also los und lässt sich Nachschlüssel machen. Das Leben geht weiter.
Eine Woche später hat sie die ganze Geschichte schon vergessen. Was hat all das damit zu tun, dass die Menschen nicht aufhören zu rauchen?
Alle, die mit dem Rauchen aufhören, machen diese fünf Phasen durch. Man muss jede spezifische Phase erfolgreich überwinden, um sich mit der nächsten auseinandersetzen zu können. Manche Leute haben bei einer gewissen Phase vielleicht Schwierigkeiten, was sie möglicherweise dazu bringt, rückfällig zu werden.
Lassen Sie uns also analysieren, wie ein abstinenter Raucher diese fünf Phasen erlebt.
Es ist schon bemerkenswert, wenn überhaupt ein oder zwei Teilnehmer hier die Hand heben. Meistens ist die gesamte Gruppe in einem Zustand der Verleugnung — sie werden nicht mit dem Rauchen aufhören. Wer die Phase der Verleugnung erfolgreich hinter sich bringt, schreitet fort zur Wut. Man hört so viele Geschichten darüber, wie schwierig es ist, mit einem Ex-Raucher im Heilungsprozess auszukommen. Ihre Freunde meiden Sie, Ihr Arbeitgeber schickt Sie heim, manchmal für immer, ganz generell ist es kein Zuckerschlecken, jetzt mit Ihnen zusammen zu sein. Das Feilschen ist wahrscheinlich die gefährlichste Phase beim dem Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören.
Wenn Sie die Phase des Feilschens erfolgreich abgeschlossen haben, ohne den ersten Zug zu nehmen, folgt gewöhnlich die Depression. Zum ersten Mal fangen Sie an, daran zu glauben, dass Sie tatsächlich mit dem Rauchen aufhören könnten. Sie erinnern sich an die guten Zeiten mit ihren Zigaretten und schauen weg von den schädlichen Auswirkungen dieser gefährlichen und schmutzigen Sucht.
Denn morgen kommt vielleicht schon die Akzeptanz. Erreichen Sie erst einmal die Phase der Akzeptanz, sehen Sie klar, was das Rauchen Ihnen angetan hat und was das Nichtrauchen Ihnen bringen kann. Innerhalb von zwei Wochen haben Sie die Sucht durchbrochen, alle Phasen sind hoffentlich erfolgreich durchgestanden, und letztendlich geht das Leben weiter.
Das Leben als Ex-Raucher wird viel einfacher, glücklicher und besser zu handhaben. Ihr Selbstwertgefühl bekommt einen ernormen Schub. Ihr körperlicher Zustand ist viel besser, als wenn Sie weiter geraucht hätten.
Es ist ein wunderbarer Zustand der Freiheit. Jeder kann die Sucht durchbrechen und die Phasen hinter sich bringen. Alles, was Sie danach noch tun müssen, um sich die Freiheit zu erhalten, ist daran zu denken: Nie wieder einen einzigen Zug! Über die Jahre hinweg habe ich eine Anzahl an Rauchern gesehen, die völlig gegen ihren Willen in mein Programm gesteckt wurden und es dennoch geschafft haben, mit dem Rauchen aufzuhören. Manchmal sind es junge Leute, die von ihren Eltern zur Teilnahme gezwungen werden. Manchmal sind es Erwachsene, deren Ärzte sie zu uns schicken, oder manchmal sind es Erwachsene, die von Freunden oder der Familie ausgetrickst wurden. Manchmal werden sie buchstäblich unter irgendeinem falschen Vorwand in den Kurs gebracht, beispielsweise sind sie der Meinung, sie gingen irgendwo essen.
Ich will nicht sagen, dass diese Taktik in der Mehrzahl der Fälle erfolgreich ist, aber sie funktioniert viel öfter, als man glauben mag. Zu sagen, dass diese Leute keine Motivation oder nicht den Wunsch hatten, mit dem Rauchen aufzuhören, wäre wahrscheinlich nicht wahr. Ich hege den Verdacht, dass die meisten Raucher auf einer bestimmten Ebene über die Motivation verfügen, mit dem Rauchen aufzuhören, aber Motivation alleine — ohne ein Verständnis über die Nikotinsucht und ihre Behandlung — ist nicht genug, um es zu schaffen.
Genau das versuche ich in der ersten Sitzung eines Seminars oder in einer Einzelsitzung zu vermitteln. Ich versuche, vier Informationsgebiete abzudecken, von denen ich denke, dass der Raucher sie unbedingt verstehen muss, wenn er eine hinreichende Chance auf Erfolg bekommen soll.
Die Informationsgebiete sind: warum die Menschen rauchen, warum sie aufhören sollten, wie man aufhört und wie man dann auch rauchfrei bleibt.
Es ist sehr wichtig, dass ein Mensch, der sich überlegt aufzuhören, alle vier Bereiche versteht. Ohne eine feste Vorstellung über jede einzelne dieser Komponenten wird der Raucher in seinem Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, behindert sein. Die meisten Raucher denken, sie rauchen, weil sie wollen. Der wahre Grund ist, dass sie rauchen müssen. Sie sind nikotinsüchtig, und ihr Körper verlangt danach, dass sie rauchen. Sie sind ganz einfach drogensüchtig, und diese Voraussetzung zu verstehen, ist schon einmal der erste Schritt.
Wie bei jeder anderen Droge und wie in jedem Punkte-Programm ist das Verständnis, dass man der Droge ohnmächtig gegenüber steht, der erste Schritt zur Heilung.
Ich versuche, den Rauchern dabei zu helfen, zu der Erkenntnis zu gelangen, dass das Rauchen in Wirklichkeit den Stress noch verstärkt hat, anstatt sie ruhiger und gelassener zu machen, oder besser gesagt: Das Rauchen hat ihre Reaktionen auf den Stress noch verstärkt. Während sie glaubten, das Rauchen gäbe ihnen Energie, hat es sie in Wirklichkeit ihrer Ausdauer und Energie beraubt.
In Wirklichkeit hat das Rauchen sie an vielen Aktivitäten gehindert und ihre Möglichkeiten beschränkt, neue Beziehungen einzugehen. Statt sie zu unterstützen, lebensfrohe und dynamische Mitglieder der Gesellschaft zu sein, hat es sie in antisoziale Verhaltensmuster gepresst.
Warum man aufhören sollte zu rauchen, ist wahrscheinlich am wenigsten überraschend, denn die meisten Raucher wissen, dass das Rauchen ihnen schadet. Das Problem besteht darin, dass die meisten Menschen nicht erkennen, wie sehr es ihnen schadet. Viele Teilnehmer sind vollkommen überwältigt, wenn sie die wahre Dimension der Gefahr durch das Rauchen erkennen.
Ich wende auf dieses Thema nicht viel Zeit auf, vielleicht eineinhalb von zehn Stunden Präsentationszeit. Trotzdem ist dies eins der Gebiete, das die Menschen noch Jahre später als Hauptmotivationsgrund bezeichnen, weshalb sie rauchfrei geblieben sind. Die Erkenntnis, dass das Aufhören tatsächlich ein Überlebenskampf ist, ist oftmals von überwältigender Wichtigkeit für den Langzeiterfolg. Diese Information ist oft der Schlüssel, wenn ab und zu die Umstände oder Situationen, in denen der Ex-Raucher sich gerade befindet, den Wunsch zu rauchen auslösen.
Wie man aufhören soll — nun, dies ist ein Schock für die meisten, die an einer Sitzung teilnehmen, besonders, wenn sie ein wenig Nachforschung betrieben haben oder ein wenig gelesen haben, bevor sie zu dem Kurs kamen. Medizinisch geschulten Fachleuten, die ständig mit dem letzten Schrei an Aufhörtechniken bombardiert werden, erscheint mein Vorschlag oft so radikal, dass sie ein paar Minuten brauchen, um sich von dem Gedanken zu befreien, ich sei vollkommen verrückt.
Sie haben Studie um Studie gelesen, und ein Experte nach dem anderen hat geraten, Nikotinersatzpräparate und andere pharmazeutische Hilfsmittel zu benutzen. Erst wenn ich sie dazu bringe, an all die Langzeit ein Jahr plus —Ex-Raucher zu denken, die sie kennen und daran, wie diese anfänglich aufgehört haben, dann merken sie langsam, dass die meisten dieser Menschen — oft sind es auch alle — mit der Schlusspunktmethode aufgehört haben.
Oft geht ihnen dann ein Licht auf, zum ersten Mal sehen sie das Offensichtliche, obwohl es der konventionellen Lehre völlig konträr entgegensteht. Fast jedes Werk, das in den letzten 30 Jahren zum Thema Raucherentwöhnung erschienen ist, enthält irgendwo ganz versteckt oder auch sehr auffällig platziert eine Zeile, die selbst den motiviertesten und informiertesten Raucher straucheln lassen wird. Die Botschaft muss stärker sein. All diese Ausdrücke stehen für einen einzigen Begriff: RÜCKFALL! Dieser Punkt sorgt mehr als alles andere dafür, dass der rauchfreie Zustand erhalten bleibt. Dieses Konzept zu vergessen, oder noch schlimmer, es nicht zu kennen, ist der beinahe sichere Weg zum Versagen.
Ich habe Tausende von Malen gesehen, wie die Macht der Erziehung dazu beigetragen hat, dass Raucher sich richtig auf das Aufhören vorbereitet haben.
Dieses bedeutet mehr als nur aufzuzeigen, wie gefährlich das Rauchen für den Körper ist. Es ermöglicht dem Raucher, die physischen, mentalen, sozialen, wirtschaftlichen und ästhetischen Auswirkungen des Rauchens selbst zu bewerten. Ich war ebenso Zeuge, wie persönliches Verstehen in ein mächtiges Werkzeug umgewandelt wird, das von Tausenden von Ex-Rauchern benutzt wird, um ihr Vorhaben aufrecht zu erhalten, rauchfrei zu bleiben.
Sie werden ihr Versprechen halten können, solange sie würdigen, warum sie überhaupt aufgehört haben, und solange sie diesen Gedanken aktiv im Gedächtnis behalten. Können wir einen Raucher dazu motivieren, dass er mit dem Rauchen aufhören will? Ich denke, die meisten Raucher, die über eine längeren Zeitraum hinweg geraucht haben, sind bereits motiviert. Die meisten Raucher sind bereits in gewisser Weise motiviert. Die Betonung muss darauf liegen, den Rauchern dabei zu helfen und sie darin zu unterrichten, wie aufgehört werden kann, und wie man dann rauchfrei bleibt.
Es ist wirklich keine schwierige Lektion: Der Zigarettenraucher muss verstehen, dass er nur eines wissen muss, um mit dem Rauchen aufzuhören und rauchfrei zu bleiben: Nie wieder einzigen Zug! Eine wütende Kursteilnehmerin warf mir diesen Satz an den Kopf, nachdem sie an drei aufeinander folgenden Tagen während ihres Rauchentwöhnungs-Seminars heimlich geraucht hatte. Sie war wütend, weil ich ihr immer wieder sagte, dass sie damit ihre Chance verspiele, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sagte ihr, solange sie drei oder zwei Zigaretten rauche oder auch nur einen einzigen Zug nähme, solle sie gleich die anderen zwei Päckchen hinterher rauchen, die sie normalerweise in 24 Stunden zu sich nehmen würde.
Sie litt fürchterlich und war überzeugt, dass dieses ganze Leid einem nützlichen Zweck dienen müsse. Sie hatte vorher an anderen professionellen Programmen teilgenommen. Ihr Arzt würde wahrscheinlich auch zustimmen, dass es besser sei, wenn sie wenigstens ihr Rauchen drastisch reduzierte, wenn sie schon nicht aufhören könne.
Dann kam sie zu unseren Treffen und ich sagte ihr, dass sie wieder ganz am Anfang stünde, und sie solle entweder alles rauchen oder ganz damit aufhören.
Sie war überzeugt davon, dass ich in Wirklichkeit dächte, sie würde ihre Arbeit gut machen, es aber ihr gegenüber nicht zugeben würde. In Wirklichkeit betrachtete ich ihren Versuch, das Rauchen zu reduzieren, nicht als eine lobenswerte Bemühung. Weil dies so ist, stehen Raucher vor der Wahl: alles oder nichts. Während andere Programme, Familie, Freunde und andere Professionelle die drastische Reduktion als beeindruckend ansehen mögen, verstehen sie doch in Wahrheit nicht, dass die Reduzierung nur ein zeitweiliger Zustand ist.
Dieser Versuch wird im völligen Desaster enden.
Diese Fälle des Scheiterns resultieren meistens darin, dass allmählich das alte Konsumniveau oder sogar ein wesentlich höheres Niveau erreicht wird. Es macht sich nicht bezahlt, für einen Tag oder eine Woche oder sogar einen Monat weniger zu rauchen, nur um später deswegen mehr zu rauchen. Das Endresultat eines solchen Verhaltensmusters ist oft eine Beeinträchtigung der Gesundheit oder — mit der Zeit — der Verlust des eigenen Lebens. Noch nie hat jemand sein Leben verloren, weil er den Schlusspunkt- und Abstinenz-Ansatz unseres Seminars befolgt hat, aber viele sind bereits gestorben und noch viel mehr werden sterben, weil sie diesen Ansatz nicht ernst nehmen.
Der letztendliche Verlust der Gesundheit und des Lebens ist nicht das einzige Problem, wenn das Rauchen in unserem Programm reduziert wird.
Es entsteht das viel gegenwärtigere Problem eines intensivierten Entzugs, der über einen längeren Zeitraum hinweg andauert. Es ist nicht so, dass derjenige, der mit dem Rauchen aufhört, sich mit einer oder zwei Zigaretten am Tag belohnt. Stattdessen verlängert er den Zeitraum, in dem er meint, sich 30 oder 40 Zigaretten am Tag zu versagen. Dieser Zeitraum dauert an, bis er entweder völlig mit dem Rauchen aufhört und die anfängliche Entzugsphase hinter sich gebracht hat oder aber, bis das alte Konsumniveau wieder erreicht wird.
Leider ist die zweite Alternative das weitaus häufigere Ergebnis. Für einen Menschen, der wahrhaftig vom Nikotin abhängig ist, garantiert die Reduzierung des Tabakkonsums Leiden und Versagen. Es lohnt sich nicht, nur um des Leidens willen zu leiden. Die Schlusspunktmethode mag etwas Unwohlsein verursachen, dieses ist jedoch kurzfristig, und am Ende kann die Freiheit von Zigaretten stehen. Sicherlich kann das Aufhören mit der Schlusspunktmethode schwierig sein.
Aber für einen Abhängigen ist das Aufhören mit Hilfe anderer Methoden so gut wie unmöglich. Wenn Ihnen die Wahl zwischen schwierig und unmöglich angeboten wird, wählen Sie das Schwierige. Dort gibt es wenigstens eine Chance auf Erfolg. Mit diesem Erfolg kommt eine verbesserte Gesundheit, ein gesteigertes Selbstwertgefühl, soziale Akzeptanz, mehr Geld und eine Verbesserung der Lebensqualität im allgemeinen. Wenn Sie es erst einmal geschafft haben aufzuhören, müssen Sie nur eines tun, um Ihr Leben von der Nikotinsucht frei zu halten: Nie wieder einen einzigen Zug!
Wie Sie sich erinnern mögen, erklären wir während des Kurses, dass der körperliche Entzug anfängt nachzulassen und dass alle körperlichen Entzugssymptome innerhalb von zwei Wochen verschwinden, wenn ein Raucher die ersten Tage ohne Rauchen hinter sich gebracht hat.
Während wir den körperlichen Entzug genau vorhersagen können, können psychologische Entzugssymptome zu jeder Zeit auftreten. Es ist möglich, dass der Mann den Drang zu rauchen in diesem Moment genau so schmerzhaft spürte wie eine Woche zuvor. Während der Drang genau so stark erscheinen mochte, so war er doch anders: Wenn er zuvor einen Drang verspürte, gab es nichts, was er tun konnte, um ihn zu überwinden. Wenn er jedoch nur ein paar Minuten wartete, verschwand der Drang von alleine. Psychologische Bedürfnisse unterliegen jedoch einer stärkeren, bewussten Kontrolle durch den Ex-Raucher.
Eine gute Analogie, die den Unterschied zwischen physiologischem und psychologischem Schmerz beschreibt, kann man in der Beschreibung eines ganz gewöhnlichen Zahnschmerzes finden. Ein verfaulender Zahn kann eine Menge Schmerzen verursachen.
Wenn Ihr Zahnarzt Ihnen erklärt, warum der Zahn weh tut, löst dies das Problem nicht wirklich. Sie wissen, warum es schmerzt, aber es tut immer noch weh. Den körperlichen Schmerz einfach zu verstehen führt nicht dazu, dass der Schmerz einfach verschwindet.
Sagen wir einmal, Sie gehen zu Ihrem Zahnarzt und Sie erfahren, dass Sie ein Loch im Zahn haben. Der Zahnarzt muss bohren und eine Füllung machen. Das Bohren kann eine sehr raue Erfahrung sein. Nachdem alles vorüber ist, wird der Schmerz aufhören, aber selbst Jahre später zucken Sie bei dem Gedanken an den Schmerz noch zusammen, wenn Sie das Geräusch eines Zahnarztbohrers hören.
Wenn Sie dann erkennen, dass Sie nur auf das Geräusch reagieren, wissen Sie, dass Sie nicht wirklich in Gefahr sind, und die Reaktion hört auf. Die Wurzel der Angst zu verstehen löscht die Angst und den damit verbundenen Schmerz aus. Alle Bedürfnisse nach einer Zigarette, die Sie heute haben, sind Reaktionen auf konditionierte Auslöser. Zum ersten Mal tun oder erfahren Sie etwas, ohne zu rauchen. Vielleicht gehen Sie in eine Bar oder zu einer Hochzeit, oder Sie fliegen mit dem Flugzeug. Vielleicht sehen Sie eine Person, oder Sie sind an einem Ort, an dem Sie früher immer eine Zigarette geraucht haben.
Es mag sich um etwas handeln, das Sie hören oder auch um einen alten, vertrauten Geruch. Der Geruchssinn ist ein starker Mechanismus, der alte, emotionale Gefühle auslösen kann. Wenn Sie also heute entdecken, dass Sie sich eine Zigarette wünschen, schauen Sie sich um und finden Sie heraus, warum Ihre Gedanken gerade zu dieser bestimmten Zeit und an diesem bestimmten Ort um eine Zigarette kreisen.
Sie müssen nur verstehen, was den Gedanken ausgelöst hat. Der Drang wird vorübergehen. Wenn Sie das nächste Mal einer ähnlichen Situation begegnen, werden Sie nicht einmal an eine Zigarette denken.
Sie werden gelernt haben, wie Sie einer solchen Situation als Ex-Raucher gegenüber treten können. Mit dem Rauchen aufzuhören ist eine Lernerfahrung. Jedes Mal, wenn Sie ein Bedürfnis überwinden, werden Sie ein weiteres Hindernis überwunden haben, das Ihren Ex-Raucher-Status gefährdet hat.
Mit der Zeit werden keine Hindernisse mehr da sein, und Sie können als glücklicherer und gesünderer Mensch durchs Leben gehen. Sie müssen sich nur an Folgendes erinnern und dies auch praktizieren, um weiterhin Ex-Raucher zu bleiben: Nie wieder einen einzigen Zug! Ein paar Minuten später erzählte sie mir eine Episode aus ihrer persönlichen Familiengeschichte, die eine bessere Antwort auf ihre ursprüngliche Frage gab, als sie mir je hätte einfallen können. Danach hat er nie wieder geraucht. Und obwohl er ja herzkrank war, fühlte er sich nach dem Aufhören besser als in all den Jahren zuvor.
Mit 95 ist er dann gestorben, und er war klar und vital bis zum Ende. Am sechsten Abend des Workshops rief ich sie an, um zu sehen, ob sie es ohne Schwierigkeiten durch die Woche geschafft hatte.
Durch den Schlafmangel und den ganzen Frust war ich so kaputt, dass ich am Schluss doch nachgegeben habe und mir eine Zigarette genommen habe. Seitdem bin ich völlig fertig. Im Moment bin ich deprimierter als je zuvor. Ich sagte ihr, dass sie zwei Optionen hätte: Sofort aufhören und einem möglichen Entzug von drei Tagen ins Auge sehen oder wieder zum vollständigen Raucher werden. Wenn sie sich nicht entscheiden würde, dann würde ihr Körper die Entscheidung für sie treffen. Noch einmal erklärte sie mir, dass sie völlig am Ende sei.
Sie wollte wissen, warum sie so aufgebracht über sich selbst sei.
Nach einigen Minuten erzählte sie mir, dass ihr Mann einmal drei Jahre lang nicht mehr geraucht hatte. Eines Tages hatten sie zusammen im Auto gesessen, und aus irgendwelchen Gründen hatte er sich eine Zigarette von ihr geschnorrt. Sie hatte bei sich gedacht, sie habe kein Recht zu protestieren, denn sie war ja selbst Kettenraucherin. Letztendlich hatte er seinen Willen bekommen. Danach hat er nie mehr aufgehört zu rauchen. Vier Jahre später erhielt sie einen Anruf im Büro, dass ihr Mann im Haus seiner Mutter zusammengebrochen sei.
Als der Arzt bei ihm ankam, war es schon zu spät: Er war an einem plötzlichen, völlig unerwarteten Herzinfarkt gestorben. Sie hat wenig Zweifel darüber, dass die letzten vier Jahre des Rauchens als einer der Hauptfaktoren zu seinem plötzlichen und frühzeitigen Tod beigetragen haben. Warum machte sie also jetzt so ein Aufheben um eine einzige Zigarette? Wieder einmal gab ihr ihre eigene Geschichte eine viel bessere Antwort, als ich sie jemals hätte formulieren können: Die eine Zigarette im Auto damals hatte dabei geholfen, das Leben ihres Mannes vorzeitig zu beenden. Wenn er gewusst hätte, welche Auswirkungen diese eine Zigarette haben würde, hätte er niemals länger als eine Sekunde einen Gedanken daran verschwendet.
Nun konnte sie auf diesen schicksalhaften Tag zurückblicken und sehen, wie der kurze Drang zu rauchen, kombiniert mit Unwissen, dazu beigetragen hatte, das Leben ihres Mannes entscheidend zu verkürzen. Die Intensität ihrer eigenen Erfahrungen mit dem Rauchen brachte sie dazu, so hart mit sich ins Gericht zu gehen. Sie hatte selbst gesehen, wie das Rauchen die Lebensqualität ihres Vaters vermindert hatte und ihm fast einen vorzeitigen Tod beschert hätte.
Ebenso wichtig ist, dass sie selbst gesehen hatte, wie entscheidend sich seine Gesundheit und sein Wohlergehen verbessert hatten, als er aufgehört hatte zu rauchen. Sie war selbst Zeugin geworden, wie der kleine Lapsus ihres Mannes vor ein paar Jahren dazu geführt hatte, dass sie einen solch schweren Verlust erleiden musste.
Wenn ihr Mann die Möglichkeit dazu hätte, würde er sicherlich den Tag, an dem er diese eine Zigarette angezündet hat, verfluchen. Sie hatte den Vorteil der Rückschau, und es machte ihr zu schaffen, denn sie hatte genau denselben Fehler gemacht wie er damals. Er hatte nie wieder die Chance bekommen, noch einmal mit dem Rauchen aufzuhören. Sie aber hatte noch Zeit, diese Entscheidung zu treffen — und sie fragte mich, was sie nun tun sollte!
Noch einmal: Ich bin sicher, dass ihre eigenen persönlichen Erfahrungen und ihre direkten emotionalen Reaktionen ihr eine viel bessere Antwort gaben, als ich es je gekonnt hätte. Ich sagte ihr, sie solle auf ihr Herz hören, denn es sagte ihr sicherlich: Nie wieder einen einzigen Zug! Dieser Mann konnte bei seinem Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, keinen Erfolg haben. Nicht, weil seine Nikotinsucht zu stark war.
Es war seine Angst davor, seine Zigaretten wegzuwerfen, die seinen Versuch zum Scheitern brachte.
Er war der Meinung, dass er Zigaretten haben müsste für den Fall, dass er sie brauchen würde. So sicher wie das Amen in der Kirche brauchte er dann auch jeden Tag eine. Also rauchte er eine.
Dann noch eine, und noch eine. Fünf oder sechs am Tag, und nie erreichte er sein optimales Niveau und nie durchbrach er den Entzugskreislauf. Man muss schrittweise mit dem Rauchen aufhören. Zuerst muss der Raucher seinen Entschluss bekräftigen, warum er mit dem Rauchen aufhören möchte. Es hilft, all diese negativen Aspekte des Rauchens aufzuschreiben. Wenn er in Zukunft einen Gedanken an eine Zigarette hat, werden seine eigenen Gründe fürs Aufhören zu einer starken Munition, nicht wieder mit dem Rauchen anzufangen.
Der erste und wichtigste Schritt ist, mit der Schlusspunktmethode aufzuhören. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte der Raucher jegliches Rauchermaterial loswerden: Zigaretten, Zigarren, Pfeifen, Kippen, Aschenbecher, Feuerzeuge — alles, was als Raucher-Utensilien angesehen wird. Wenn keine Zigaretten da sind, können sie auch nicht geraucht werden. Dann muss man nur die ersten, wenigen Tage überstehen, einen Tag nach dem anderen. Der körperliche Entzug kann hart oder ganz milde sein.
Die Symptome überwindet man, indem man diese ersten, wenigen Tage durchsteht, ohne einen Zug zu nehmen. Innerhalb von drei Tagen erreicht der körperliche Entzug seinen stärksten Punkt, und nach zwei Wochen wird er ganz aufhören. Wenn der anfängliche Rauchentwöhnungs-Prozess erst einmal geschafft ist, ist der Rest einfach. Sicherlich wird es immer noch Zeiten geben, zu denen der Ex-Raucher eine Zigarette haben möchte.
Der Gedanke, wieder auf sein altes Konsumniveau mit all den dazu gehörenden Konsequenzen zurückzufallen, ist die Munition, die man benötigt, um nie wieder einen einzigen Zug zu nehmen. Der wohlmeinende Kurteilnehmer fühlt, dass die rückfällig gewordene Person für die schlechte Wahl, die sie getroffen hat, getröstet werden muss.
Ich habe sogar mehrere Male gesehen, dass der Leiter der Gesprächsrunde oder andere erfahrene Gruppenteilnehmer dafür kritisiert wurden, dass sie der rückfällig gewordenen Person keine bedingungslose Liebe oder Unterstützung angeboten hatten. Sie wurden gefragt ob sie die Situation nicht verstanden hätten oder warum sie nicht damit sympathisierten.
Nun, Tatsache ist, dass unsere Gruppenleiter und alle unsere längerfristig erfolgreichen Mitglieder sehr wohl verstehen, wie die Person rückfällig geworden ist, sie verstehen es tatsächlich nur zu gut. Die Person hat das Gesetz der Sucht gebrochen, hat einen Zug Nikotin genommen und bezahlt nun die obligatorische Strafe — Rückfall.
Wir wissen auch, dass jede Entschuldigung, die für die Reaktivierung einer chemischen Abhängigkeit im Körper vorgebracht wird, völliger Unsinn ist. Für einen Rückfall gibt es keine Rechtfertigung. Heute gibt es Unterstützungsforen im Internet, wo täglich beobachtet werden kann, wie rückfällig gewordene Mitglieder zurückkehren. Es wird ihnen nicht widersprochen, wenn sie versuchen, die ganze Gruppe davon zu überzeugen, dass ihre Rechtfertigungen für den Rückfall legitim waren.
Sollen diese Menschen, die gerade rückfällig geworden sind, sich besser fühlen, nachdem sie ihre Gründe erklärt haben und nachdem sie jeden dazu gebracht haben zu verstehen, warum sie rückfällig geworden sind? Ich denke, das hängt von den Umständen ab.
Wenn die Person der Gruppe beigetreten ist, um sich wegen des Rauchens besser zu fühlen, dann sollte sie tatsächlich erleichtert sein.
Aber wenn jemand teilnimmt, weil er versucht, sein Leben zu retten, dann denke ich nicht, dass er viel Trost aus all den Umarmungen und den guten Wünschen ziehen kann. Ich denke, es ist so, als ob jemand auf dem Sims eines Gebäudes stünde. Möchten Sie, dass die Leute unten auf der Erde der Person auf dem Sims Gründe dafür geben, warum sie nicht springen sollte? Ich möchte nicht, dass diese Aussage verstanden wird, als würde ich mich über die Menschen lustig machen, die versuchen, Hilfe anzubieten. Ich versuche, einen wichtigen Punkt zu illustrieren.
Offensichtlich wird der Mensch auf dem Sims sterben, wenn er springt. Verstehen Sie jedoch: Wenn eine Person rückfällig wird und nicht mit dem Rauchen aufhört, wird sie wahrscheinlich das gleiche Schicksal erleiden, nur zeitverzögert. Ja, wenn Sie eine Person auf dem Sims stehen sehen würden, würden Sie versuchen, Mitgefühl einzusetzen, um sie zurückzuhalten.
Allerdings würden Sie Ihr Mitgefühl in der Form erklären, dass Sie die Bedrängnis vollkommen verstehen, aber dass Sie nicht mit der Art und Weise einverstanden sind, wie jetzt gerade damit umgeht. Es gibt bessere Wege als Selbstmord, m ein Problem zu lösen. Dasselbe Konzept trifft auf die Einnahme eines Nikotin-Zuges zu.
Sie mögen die Gefühle verstehen, welche die Person hatte. Sie mögen diese sogar selbst irgendwann einmal gehabt haben.
Aber Sie geben diesem Gefühl nicht nach, da die Konsequenz der Rückfall zum Rauchen ist und das zum Tode führen kann. Manchmal deuten Leute an, es gäbe andere Raucherentwöhnungs-Foren, die einem Rückfall weit nachsichtiger und akzeptierender gegenüber stünden, tatsächlich wird er dort als normaler und akzeptabler Prozess angesehen.
Dies ist eine sehr genaue Beobachtung. Die Mehrheit der Mitglieder eines jeden geradlinigen Unterstützungsprogramms ist beigetreten, weil hier eine Art von Verständnis und Unterstützung angeboten wird wie sonst nirgendwo. Aber wenn Sie meinen, dass die Gruppe in Sachen Rückfall zu rigide ist, dann versuchen Sie nicht, die Gruppe zu ändern.
Zu versuchen die Leitsätze der Gruppe zu verändern ist genauso unfair, als wenn Mitglieder eines ernsthaften Forums in eine unstrukturierte Gruppe gehen und dann versuchen, deren Toleranz gegenüber Entschuldigungen für Rückfälle zu ändern. Gruppen sollten anderen Gruppen gegenüber tolerant sein und vollständig anerkennen, dass manche Leute anderswo glücklicher sein werden.
Jedes Mitglied muss jedoch selbst seine Überlegungen darüber anstellen, welche Art von Gruppe seine persönliche Chance auf Erfolg verstärkt. Eine Gruppe, die einfach nur dazu führt, dass Sie sich besser fühlen, mag nicht die Gruppe sein, die tatsächlich ihre Erfolgschancen steigert, erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören. In welcher Gruppe Sie auch immer landen werden, sie wird Ihnen hoffentlich dabei helfen, sich darauf zu konzentrieren, es durch den heutigen Tag zu schaffen. Meine ganze Familie, alle Freunde und Arbeitskollegen rauchen. Wenn ich versuche aufzuhören, unternehmen sie alles, um meine Bemühungen zu sabotieren.
Mit einer solchen Unterstützung kann ich nicht mit dem Rauchen aufhören! Keiner möchte, dass ich rauche. Meine Kinder flehen mich an aufzuhören, mein Mann hasst es, wenn ich rauche, und wir dürfen am Arbeitsplatz nicht mehr rauchen.
Ich fühle mich wie ein Aussätziger, wo auch immer ich hingehe. In beiden der oben genannten Fälle hat der Raucher unrecht mit seiner Beurteilung, ob er wirklich mit dem Rauchen aufhören kann oder nicht. Der Erfolg beim Aufhören ist nicht in erster Linie von dem Raucher nahe stehenden Personen abhängig. Er basiert auf der Stärke des eigenen Wunsches aufzuhören.
Im ersten Fall macht der Raucher das Fehlen von Unterstützung sowie das Sabotieren seines Versuches durch andere für sein Versagen verantwortlich. Keiner dieser Menschen hat ihn jedoch tatsächlich physisch dazu gezwungen, eine brennende Zigarette in den Mund zu stecken und dann zu inhalieren. Wenn man in Betracht zieht, dass die einzige Weise, auf die er seine Nikotinsucht bestärken kann, im Inhalieren von Zigarettenrauch besteht, hatte keiner seiner rauchenden Freunde das letzte Wort zu seinem Erfolg oder zu seinem Versagen.
Rauchfrei Spritze: Nichtraucher mit nur einem Pieks? I Sprühen NicoZero in Deutschland
Es gibt die unterschiedlichsten Methoden, um mit dem Rauchen aufzuhören: Hypnose, Akupunktur, ein Seminar oder Mit dem rauchen aufhoren spitze die Raucherentwöhnung mittels Spritze. Ob Rauchfrei Aufhlren oder Nichtraucherspritze — egal unter welchem Namen die Methode Mit dem rauchen aufhoren spitze wird: Der Werbung zufolge soll sie Dich im Handumdrehen zum Nichtraucher machen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Die Wirkung ist nicht ausreichend wissenschaftlich bestätigt. Aber wieso wird trotzdem immer wieder von Erfolgsgeschichten mit der Rauchfrei Spritze berichtet? Schon vor Jahrzehnten wurde in Frankreich aufhorrn Rauchfrei Spritze entwickelt.
Erst später wurde sie von einem Hersteller kommerziell weiterentwickelt und die heute erhältliche Nichtraucherspritze produziert. Diese Therapieform enthält Elemente aus der Sspitze und der Neuraltherapie. Bei der Mesotherapie werden mit feinen Nadeln die Wirkstoffe in die mittlere Hautschicht des zu behandelnden Bereiches gespritzt. Die Wirkung soll auf der gezielten lokalen Anwendung und den stimulierenden Effekt der Nadeln beruhen.
Es gibt die unterschiedlichsten Methoden, um mit dem Rauchen aufzuhören: Hypnose, Akupunktur, ein Seminar oder auch die Raucherentwöhnung mittels Spritze. Ob Rauchfrei Spritze Mit dem rauchen aufhoren spitze Nichtraucherspritze — egal unter welchem Namen die Methode angepriesen wird: Der Werbung zufolge soll sie Dich im Handumdrehen zum Nichtraucher machen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Die Wirkung ist nicht ausreichend wissenschaftlich bestätigt.
Aber wieso wird trotzdem immer wieder von Erfolgsgeschichten mit der Rauchfrei Spritze berichtet? Schon vor Jahrzehnten wurde in Frankreich die Rauchfrei Spritze entwickelt. Erst später wurde sie von einem Hersteller kommerziell weiterentwickelt und die heute erhältliche Nichtraucherspritze produziert. Diese Therapieform enthält Elemente aus der Akupunktur und der Neuraltherapie.
Bei der Mesotherapie werden mit feinen Nadeln die Wirkstoffe in die mittlere Hautschicht des zu behandelnden Bereiches gespritzt.
Die Wirkung soll auf der gezielten lokalen Anwendung und den stimulierenden Effekt der Nadeln beruhen. Dabei ist diese aber nicht wissenschaftlich bestätigt und Mit dem rauchen aufhoren spitze nur auf den Aussagen der Anbieter. Es wird sogar nach einem Impfstoff gegen Nikotinsucht geforscht.
Die Inhaltsstoffe der Nichtraucher Mit dem rauchen aufhoren spitze sind nicht genau bekannt. Sie soll aber auf homöopathischer Basis sein und verschiedene Vitamine enthalten. Der eigentliche Wirkstoff der Rauchfrei Spritze ist aber geheim, laut Anbieter besteht sie aber nur aus pflanzlichen Substanzen und herkömmlichen Arzneistoffen in niedriger Dosierung.
Jetzt Nichtraucher werden. Als Teil der Mesotherapie wird die Nichtraucherspritze an bestimmten Akupunkturpunkten am Ohr angesetzt. Es kann beim Rauchausstieg zu folgenden Entzugserscheinungen kommen:. Diese Symptome sollen mit der Nichtraucherspritze gelindert oder ganz genommen werden.
Bei einigen Anbietern soll eine Dosis ausreichen, andere erneuern nach einigen Monaten die Rauchfrei Spritze am Ohr mit einer weiteren Injektion. Ein Wundermittel ist sie aber auch laut den Anbietern nicht.
Die Bereitschaft zum Rauchen aufhören muss schon vorher zwingend gegeben sein, sonst ist das Vorhaben direkt zum Scheitern verurteilt.
Wie soll die Rauchfrei Spritze funktionieren? Zudem wird von den meisten Anbietern ein Seminar empfohlen oder die Nichtraucherspritze wird sogar nur im Rahmen eines Seminars verabreicht. Diese Seminare zielen auf die psychische Abhängigkeit beim Rauchen ab und sollen damit die körperliche Wirkung der Rauchfrei Spritze ergänzen. Die Sucht nach der Zigarette besteht aus zwei Komponenten: der körperlichen Nikotinabhängigkeit und der psychischen Abhängigkeit.
Die Rauchfrei Spritze ohne Seminar ist wenig wirksam, da das Rauchen eine lang antrainierte Gewohnheit ist, die nicht einfach durch einen Pieks abgelegt wird.
Die Nichtraucherspritze versucht die körperlichen Entzugserscheinungen zu lindern, befasst sich aber nicht mit der psychischen Abhängigkeit. Die Zigarette ist fest mit alltäglichen Situationen gekoppelt.
Beispielsweise rauchst Du ganz automatisch zu Deinem ersten Kaffee auch Deine erste Zigarette des Tages. Diese antrainierte Kopplung muss durch ein Verhaltenstraining aufgehoben und die Zigarette mit Alternativen ersetzt werden. In Verbindung mit einem Seminar bzw. Wissenschaftlich belegt ist ihre Wirkung aber nicht.
Trotzdem berichten einige Raucher von positiven Erfahrungen mit der Rauchfrei Spritze.
Es wird angenommen, dass diese Erfolge eher am Seminar, als an der Nichtraucherspritze liegen und die meist kurzfristigen Erfolge der Raucherentwöhnung mittels Spritze durch den Placebo Effekt zu erklären sind. Der Goldstandart in der Tabakentwöhnung ist immer noch der professionelle Nichtraucherkurs. Dieser ist wissenschaftlich fundiert und funktioniert gegebenenfalls mit Medikamenten gegen die Entzugserscheinungen am besten. Eine Nikotinersatztherapie hilft nachweislich gegen die Entzugssymptome, was für die Nichtraucherspritze nicht gezeigt werden konnte.
Diese Leitlinie gilt als objektiver Orientierungsrahmen für Ärzte und Tabakentwöhner mit dem höchsten Qualitätsstandart. Brauchst Du Unterstützung beim Rauchausstieg? Unser Krankenkassen-zertifiziertes Online-Programm kann Dir dabei helfen. Jetzt informieren.
Die Nichtraucher Spritze darf von Ärzten oder Heilpraktiker Mit dem rauchen aufhoren spitze werden, die Dich auch über das Risiko der Spritze aufklären sollten. Es kann durchaus zu Nebenwirkungen kommen. Bei Allergien solltest Du Dich vorher unbedingt mit dem Anbieter beraten, da es auch zu allergischen Reaktionen auf bestimmte Inhaltstoffe kommen kann. Auch wenn Du die Rauchfreispritze in der Schwangerschaft anwenden willst, solltest Du Dich vorher gut bei dem Anbieter informieren.
Aktuell wird sie aufgrund mangelnder Erfahrungen meist nicht in der Schwangerschaft empfohlen. Jetzt auch in der Schwangerschaft rauchfrei werden. Es gibt verschiedene Anbieter der Rauchfrei Spritze, wie z. Johann Kees. Wenn die Behandlung nur die Spritze enthält, wird sie in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen. In Kombination mit einem Seminar können die Kosten von einigen Krankenkassen zumindest anteilig übernommen werden.
Allerdings nur, wenn Mit dem rauchen aufhoren spitze Seminar auch wirklich die psychische Abhängigkeit therapiert, was nicht immer der Fall ist. Informiere Dich am besten individuell bei Deiner Krankenkasse, welches Angebot Mit dem rauchen aufhoren spitze wird.
Die Wirkung der Rauchfrei Mit dem rauchen aufhoren spitze ist wissenschaftlich nicht belegt.
In Ergänzung zu einem professionellen Nichtraucherkurs kann die Nichtraucherspritze aber eingesetzt werden. Trotzdem musst Du Mit dem rauchen aufhoren spitze einen erfolgreichen Rauchausstieg Dein Rauchverhalten ändern und die lang antrainierte Gewohnheit des Rauchens ablegen. Dazu eignet sich am besten ein professioneller Nichtraucherkurs mit einem Verhaltenstraining wie beispielsweise bei Sprühen NicoZero in Deutschland. Hier wirst Du optimal auf den Rauchstopp vorbereitet und lernst, wie Du mit Alternativen und Strategien langfristig zum Nichtraucher wirst. Wie viel zahlt Deine Krankenkasse am Nichtraucher-Kurs? Jetzt checken. Hast Du bereits mit der Raucherentwöhnung durch die Spritze Erfahrungen gesammelt?
Dann berichte uns in den Kommentaren von Deinen Erkenntnissen.
Larissa ist studierte Medienwirtschaftlerin und Kommunikationsexpertin. Das Thema Gesundheit liegt ihr am Herzen und damit auch ein rauchfreies Leben. Sie begleitet Dich im Magazin auf dem Weg zum Nichtraucher und zum gesunden Lifestyle. Elke Wohlschlögel. Wo kann ich die Nichtraucher Spritze erhalten. Bei uns bekommst Du keine „Wunderspritze“ – sondern einen Nichtraucherkurs auf wissenschaftlicher Basis. Mit ein paar Nadelstichen zum Nichtraucher durch Akupunktur gegen Rauchen. Das klingt zu verlockend.
Klopfen gegen Rauchen und Akupunktur zur Raucherentwöhnung sollen ein einfacher Weg in ein rauchfreies Leben sein. Doch kann das wirklich funktioniert? Wissenschaftlich Mit dem rauchen aufhoren spitze die Wirkung beider Methoden nicht belegt.
Aber wieso hört man trotzdem immer wieder von Erfolgsgeschichten durch die chinesische Medizin?
Rein in die Praxis, eine Runde in die Traumwelt und mit dem Aufwachen automatisch Nichtraucher Mit dem rauchen aufhoren spitze — so das Versprechen der Anbieter von Hypnose zur Rauchentwöhnung. Rauchfrei durch Hypnose ist im Trend. Doch kann das wirklich funktionieren? Ganz so einfach ist das leider nicht! Erfahre im Artikel, wie hoch die Erfolgsquote ist oder ob die Anbieter nur gut an Dir Mit dem rauchen aufhoren spitze. Rauchen aufhören und Vorteile entdecken – Hauptgewinn Rauchstopp! Kräuterzigaretten – Hilfsmittel zur Rauchentwöhnung oder nicht? Zigarettenwerbung – Die vorgespielte Wahrheit der Tabakindustrie. Passivrauchen – Halb so wild oder brandgefährlich? Fördert Rauchen Arteriosklerose? ACHTUNG: Bitte schaue unbedingt in Deinem SPAM-Ordner nachda Mails leider hin und wieder Mit dem rauchen aufhoren spitze einsortiert werden.
Bitte verrate uns hier ein paar Mit dem rauchen aufhoren spitze zu Dir und Deinen Rauchgewohnheiten:. Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen des sogenannten Fagerström-Tests. Dieser Test kann Dir helfen, Deine Tabakabhängigkeit besser zu beleuchten und zu verstehen. Hier kannst Du Deine persönliche Motivation testen, wie bereit Du heute schon für den Rauchausstieg bist:.
Was antwortest Du, wenn Du mit den folgenden Fragen bzw. Aussagen konfrontiert wirst? A Alt-Kanzler Helmut Schmidt wurde trotz des Rauchens 96 Jahre. B Autofahren ist viel gefährlicher.
C Jeder Mensch muss einmal sterben! A Unser Land braucht uns Raucher. Ich bringe dem Staat einiges an Steuern.
B Andere gehen Golfen oder Tauchen und geben viel Geld dafür aus, ich rauche eben C Ich drehe meine Zigaretten selbst, das ist günstiger. Ich spare also schon.
Die Mesotherapie (Rauchfrei Spritze) zielt auf eine augenblickliche Abneigung oder zumindest ein fehlendes Verlangen nach einer Zigarette ab. Die Rauchfrei Spritze mit naturheilkundlichen Inhaltstoffen setzt gezielt an spezifischen Sucht-Akupunkturpunkten an.
Entzugserscheinungen, Hungergefühl oder Kreislaufprobleme treten nicht ein oder nur im geringen Maße.5/5(13). Es gibt einige Tipps, das Rauchen aufhören erleichtern – Sprühen NicoZero in Deutschland hat sie zusammengetragen. Übersicht. 10 effektive Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhören. 1. Finden Sie den richtigen Zeitpunkt für den Rauchstopp; 2. Machen Sie es ganz – oder gar nicht; 3. Motivieren Sie sich; 4. Geben Sie an, dass Sie mit dem Rauchen aufgehört haben ; 5. . Es gibt die unterschiedlichsten Methoden, um mit dem Rauchen aufzuhören: Hypnose, Akupunktur, ein Seminar oder auch die Raucherentwöhnung mittels Spritze. Ob Rauchfrei Spritze oder Nichtraucherspritze – egal unter welchem Namen die Methode angepriesen wird: Der Werbung zufolge soll sie Dich im Handumdrehen zum Nichtraucher machen.
Doch ganz . Aber mit dem Tag, an dem Sie mit dem Rauchen aufhören, beginnen Sie damit, Ihre Risiken zu reduzieren, und letztendlich können Sie auf das Niveau einer Person zurückfallen, die nicht einen einzigen Tag in ihrem Leben geraucht hat. Um Ihr Risiko dann so niedrig wie möglich zu halten und um nie wieder den Entzugsprozess durchmachen zu müssen, nehmen Sie einfach nie .
Wie man mit dem Rauche
Für viele beschwört die Schlusspunktmethode Visionen von folterähnlichen Schmerzen, Leiden und allgemeiner Schinderei herauf. Tatsächlich ist es aber einfacher, von einem Tag auf den anderen aufzuhören als mit irgendeiner anderen Methode. Einen Schlusspunkt zu setzen ruft weniger Leid hervor und erzeugt einen kürzeren Entzugszeitraum. Am wichtigsten ist jedoch, dass die Schlusspunktmethode den Ansatz darstellt, der dem Raucher die besten Erfolgschancen bietet. Raucher müssen erkennen, dass sie drogenabhängig sind. Nikotin ist eine starke, süchtig machende Droge.
Sobald der Raucher eine bestimmte Zeit lang geraucht hat, fordert der Körper die Einhaltung eines bestimmten Nikotingehaltes im Blut. Wird dieser Gehalt unterschritten, macht Mit dem rauchen aufhoren spitze Raucher die verschiedenen Stadien des Entzugs durch. Je kleiner die Nikotinmenge im Blut, desto intensiver sind die Entzugserscheinungen. Solange auch nur die geringste Menge Nikotin im Körper verbleibt, kämpft der Körper nach ihrer vollständigen Ergänzung. Mit dem rauchen aufhoren spitze der Raucher aufhört, fällt der Nikotinpegel auf Null und der gesamte körperliche Entzug hört auf.
Ab und zu kann es sein, dass der Raucher noch den Drang nach einer Zigarette verspürt, aufhorrn hier rauchsn der Grund die frühere psychische Konditionierung und nicht die körperliche Abhängigkeit.
Von Laura Pomer JanuarUhr. Rauchen ist total out. Warum, liegt auf der Hand. Gründe genug, endgültig aufzuhören, oder? Sprühen NicoZero in Deutschland erklärt, wie das klappt. Dass Rauchen schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, ist ohnehin eindeutig bewiesen.
Trotzdem raucht etwa ein Viertel der Deutschen ab 15 Jahre. Selbst diejenigen, die sich nicht als Raucher bezeichnen würden, sondern nur gelegentlich eine mitpaffen — etwa abends, bei einem Glas Wein in Gesellschaft —, laufen Gefahr, dass das fragwürdige Hobby doch noch zur Gewohnheit wird und sich auch gesundheitlich negativ auswirkt.
Aktuell gibt es noch einen wichtigen Grund die Finger von der Zigarette zu lassen: das Coronavirus! Mit dem rauchen aufhoren spitze gehören zur Risikogruppe für Covid, wie u. Es gibt einige Tipps, das Rauchen aufhören erleichtern — Sprühen NicoZero in Deutschland hat sie zusammengetragen. Der beste Zeitpunkt, um mit dem Rauchen aufzuhören, wäre logischerweise der nächstbeste. Das Problem: Wer noch nicht bereit ist, sich der Herausforderung zu stellen, weil er einfach noch gerne zur Zigarette greift, wird sie auch nicht meistern. Die Menge der täglichen Zigaretten zu reduzieren, erscheint zunächst vielleicht wie eine gute Lösung zur schrittweisen Abgewöhnung — funktioniert aber Mit dem rauchen aufhoren spitze.
Wenn Sie sich Mit dem rauchen aufhoren spitze sind, dass Sie Nase und Lunge voll haben vom Rauchen, dann ziehen Sie einen endgültigen Schlussstrich.
Denken Sie daran, was Sie gewinnen. Sie müssen nicht aufhören zu rauchen und den lieb gewonnenen, wenn auch furchtbar schädlichen Glimmstängel vermissensondern sind auf dem besten Weg in den attraktiven Kreis überzeugter Nichtraucher. Das sind Menschen, deren Finger, Haare und Atem NICHT verqualmt riechen, die den Geschmack von Lebensmitteln voll, ganz und ungetrübt wahrnehmen können, die eine deutlich bessere Kondition haben und nicht mitleidig bis abschätzig beäugt werden, wenn sie sich während des Essens im Restaurant zum Nikotinnachschub vor die Tür stellen.
Auf der anderen Seite ist quasi alles besser…. Dass Sie das Rauchen aufgeben können, hätte in Mit dem rauchen aufhoren spitze Umfeld niemand geglaubt? Dann werden Sie es Ihnen eben beweisen.
Wäre ja schon ein bisschen peinlich, kurze Zeit später Ihre Niederlage eingestehen zu müssen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Ihre Freunde sind im Bilde, können also Rücksicht auf Ihre eventuell aufkommende Reizbarkeit nehmen und versuchen, Situationen zu vermeiden, die Ihnen Ihr Unterfangen erschweren könnten.
Die meisten Raucher verbinden gewisse Mit dem rauchen aufhoren spitze des Tages mit einer Zigarette — Mit dem rauchen aufhoren spitze den Kaffee am Nachmittag, das Feierabendbier oder den Abschluss des Dinners. Das sind die Momente, in denen es Ihnen besonders schwerfallen wird. Bei Zigarettenlust beispielsweise immer die Hände eincremen oder die Frisur im Spiegel checken. Verschiedene Umfragen sollen bereits ergeben haben, dass Nichtraucher besseren Sex haben.
Wissenschaftlich belegbar und auf verschiedenen Zigarettenpäckchen nachzulesen ist, dass Nikotin Mit dem rauchen aufhoren spitze Arterien verengt.
Wer das Rauchen aufgibt, erfährt im Umkehrschluss eine bessere Durchblutung — auch in den entscheidenden Organen. Das bemerkt man n nicht zuletzt an einer höheren Standfestigkeit. Durch Rauchen bedingte Errektionsstörungen sind dann kein Thema mehr. Auch interessant: Testosteron auf natürliche Weise steigern — Methoden und Strategien im Überblick. Wer keine Zigaretten mehr kauft, spart bares Geld. Je nachdem, wie viel Sie vorher konsumiert haben, kommt so bald ein gewisses Sümmchen zusammen, das man viel besser anlegen Mit dem rauchen aufhoren spitze als in Qualm. Vielleicht waren Sie bereits sportlich aktiv — aber garantiert nicht so erfolgreich, wie Sie es gewesen wären, hätten Sie die Zigaretten schon früher an den Nagel gehängt.
Nikotin schädigt die Bronchien und beeinflusst Lungenfunktion, Sauerstoffzufuhr und Kondition, zudem hemmt es das Muskelwachstum. Umgekehrt hilft Training beim Aufhören. Sport ist eine wunderbare Ablenkung — erst recht, wenn man ihn in Gesellschaft treibt — und löst verschiedene Glückshormone aus, die den lange geschätzten Nikotin-Kick mühelos ersetzen.
Und wer seine Lunge auf der Laufstrecke so richtig durchpustet, hat automatisch keine Lust mehr zu paffen. Auch interessant: 5 Lebensmittel, die gut für die Lunge sein sollen. Hautexperten erkennen auf den ersten Blick, ob Sie Raucher sind oder nicht: an fahler, trockener HautUnreinheiten, dunklen Augenringen und Faltenbildung.
Nikotin vermindert den Vitamin-C-Gehalt in der Haut, der zur Kollagenbildung nötig ist und einem prallen, jugendlichen Teint zuträglich wäre. Gehen Sie doch einmal ins Kosmetikstudio wenn es die Ausgangsbeschränkungen wieder zulassen und lassen Ihr Hautbild untersuchen! Die Mitarbeiter werden bestätigen, dass Sie ungleich viel besser aussehen würden, wenn Sie schleunigst mit dem Qualmen Schluss machen.
Zu den wichtigsten Tipps, um nachhaltig mit dem Rauchen aufzuhören, zählt, sich mit den Gefahren auseinanderzusetzen. Dabei müsste der Gedanke daran, dass Zigarettenkonsum dem gesamten Körper schadet und Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose und diverse Krebsarten auslösen kanndoch eigentlich eine unschlagbare Motivationskeule sein, für immer und ewig davon abzusehen. Wenn Sie zwischendurch mal wieder schwach werden: Bitte daran denken, dass alles zwischen einer und zehn Zigaretten am Tag das Lungenkrebsrisiko um das Zehnfache!
Dann schmeckt die Fluppe garantiert nicht mehr. Abgesehen von dem habituellen Aspekt einer Zigarette zwischen den Fingern hat das Rauchen auch einen unmittelbaren Effekt auf Geist und Gemüt. Wer angespannt ist, fühlt sich durch einen tiefen Lungenzug beruhigt, wer sich nicht konzentrieren kann, findet zumindest kurzfristig neuen Fokus. Schnell bilden sich im zentralen Nervensystem Andockstellen für Nikotin aus, die sich — wenn sie nicht bei Laune gehalten werden — mit Entzugserscheinungen rächen. Hier geht es zurück zu. Raucher sind Corona-Risikopatienten 10 effektive Tipps, Mit dem rauchen aufhoren spitze mit dem Rauchen aufzuhören. Mit dem Rauchen aufhören ist eine Herausforderung — wir haben 10 Tipps, die helfen Foto: Getty Images. JanuarUhr Rauchen ist total out.
Übersicht 10 effektive Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhören 1. Finden Sie den richtigen Zeitpunkt für den Rauchstopp 2. Machen Sie es ganz — oder gar nicht 3. Motivieren Sie sich 4. Geben Sie an, dass Sie mit dem Rauchen aufgehört haben 5. Führen Sie neue Rituale ein 6. Mit dem rauchen aufhoren spitze Sie sich auf besseren Sex 7. Planen Sie eine Investition 8. Treiben Sie Sport 9. Gehen Sie zur Kosmetikerin Mit dem rauchen aufhoren spitze Sie sich mit den Gefahren des Rauchens Warum macht Rauchen so schnell süchtig? Deine Mit dem rauchen aufhoren spitze bei der Nutzung der Teilen-Funktion.
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